„Ent­schü­le­rung“ im Frei­raum­pro­zess (Run­de 2)

Wie ge­lingt eine „Ent­schü­le­rung“, da­mit der Frei­raum voll ge­nutzt wer­den kann?

Mo­de­ra­ti­on

  • An­ge­li­na Fürst, Peer­Po­ten­zi­al Pro­jekt
  • Jo­ris Hö­we­ling, Peer­Po­ten­zi­al Pro­jekt
  • Kat­ja Hüb­ner, Peer-Lea­der-In­ter­na­tio­nal e.V.

Ziel­set­zung

Der Work­shop "Ent­schü­le­rung" zeigt, wie Schu­le Frei­räu­me schaf­fen kann, in de­nen Schü­ler:in­nen über sich hin­aus­wach­sen, in­dem sie von Leis­tungs­druck zu ech­ter Selbst­wirk­sam­keit wech­seln. Durch die Ent­fal­tung von Po­ten­zia­len ohne Be­gren­zung kön­nen en­ga­gier­te jun­ge Men­schen her­vor­ge­bracht wer­den. An­hand von Pra­xis­bei­spie­len wird ge­zeigt, was pas­siert, wenn Schu­le Raum lässt und jun­ge Men­schen ihre Fä­hig­kei­ten ent­wi­ckeln kön­nen.

Ausgefüllte Karteikarten liegen auf dem Boden.

Er­geb­nis­se in Wor­ten

  • Ver­trau­en als zen­tra­le Res­sour­ce
  • Raum für Feh­ler & Um­we­ge
  • Frei­räu­me als Struk­tur­prin­zip

Nächs­te Schrit­te

Der Fo­kus lag auf dem Aus­tausch.