Nicht mehr, son­dern bes­ser – was Schu­le weg­las­sen kann

Die­ser Work­shop fand in Kon­fe­renz­raum 20 (vor­mit­tags) statt. Der Work­shop war für Schü­le­rin­nen und Schü­ler ab Klas­se 7 aus­ge­rich­tet.

Schu­le ist oft voll bis zum Rand: vie­le Auf­ga­ben, vie­le Pro­jek­te, we­nig Zeit. Doch nicht al­les, was wir tun, ist wirk­lich sinn­voll. In die­sem Work­shop lern­ten wir das Kon­zept der De-Im­ple­men­tie­rung ken­nen – also: Wie kann Schu­le Din­ge weg­las­sen, die we­nig brin­gen, um Raum für das zu schaf­fen, was wirk­lich wirkt?

Ge­mein­sam schau­ten wir auf ty­pi­sche Rou­ti­nen im Schul­all­tag, tausch­ten Er­fah­run­gen aus und ent­wi­ckel­ten ers­te Ide­en, was man strei­chen, er­set­zen oder ver­än­dern kann. Für mehr Frei­raum, we­ni­ger Stress – und eine Schu­le, die zu uns passt.

Ein­fach er­klärt

Der Schul­all­tag fühlt sich oft an wie ein über­vol­ler Ruck­sack: Stun­den­plä­ne sind dicht, Haus­auf­ga­ben sta­peln sich, Pro­jek­te kom­men noch oben­drauf – und da­bei bleibt kaum Zeit zum Durch­at­men. In die­sem Work­shop ging es dar­um, wie Schu­le Bal­last ab­wer­fen kann. Du hast das Kon­zept der De-Im­ple­men­tie­rung ken­nen­ge­lernt – also: Was kann man strei­chen, um mehr Zeit und En­er­gie für das zu ha­ben, was wirk­lich wich­tig ist? Ge­mein­sam schau­ten wir auf ty­pi­sche Rou­ti­nen im Schul­all­tag, tau­schen Er­fah­run­gen aus und ent­wi­ckel­ten ers­te Ide­en, was man strei­chen, er­set­zen oder ver­än­dern kann. Für mehr Frei­raum, we­ni­ger Stress – und eine Schu­le, die zu uns passt.